Großes Edelstahl-Strahlcenter eröffnet
Das neue Strahlhaus verbessert noch einmal die Prozessqualität
13. Mai 2013
Die Bestrahlung von Edelstahl zählt zu den großen Stärken der Hans Stork Betriebsgesellschaft aus Dortmund. Jetzt hat der Oberflächenspezialist ein eigenes Edelstahl-Strahlcenter eröffnet, mit dem das Unternehmen seine Kompetenzen in diesem Geschäftsfeld deutlich unterstreicht.
"Die Bearbeitung von Edelstahl kann nur dann seriös erfolgen, wenn dieser Bereich von der Oberflächenbearbeitung der Produkte aus herkömmlichem Stahl klar getrennt ist", sagt Geschäftsführer Dr. Philip Stork. "Auf diese Weise haben wir natürlich schon immer produziert. Das Strahlcenter ermöglicht jedoch aus logistischer Sicht einen deutlich reibungsloseren Arbeitsablauf. Schließlich haben wir im letzten Jahr 180.000 Tonnen Stahl gestrahlt und rund 100.000 Quadratmeter Edelstahl behandelt." Kunden dafür waren unter anderem international führende Bagger-, Baumaschinen- und Kranhersteller, sowie ein Großteil der deutschen Getränkeindustrie. Auch personell wurde entsprechend aufgerüstet. Rund 150 Mitarbeiter beschäftigt der 1927 gegründete Betrieb an seinem Unternehmenssitz in der Körnebachstraße.
15 Monate hat die Umsetzung des Projektes Edelstahl-Strahlcenter gedauert, inklusive der aufwändigen Anlagenplanung, der Einholung der behördlichen Genehmigungen und der Bauzeit. Etwa eine Million Euro hat das Familienunternehmen dafür investiert. Aber die Anstrengungen und Aufwendungen haben sich gelohnt: Bereits das kleine Edelstahl-Strahlhaus war mit 8 x 4 x 4 Metern üppig dimensioniert, das große ist mit 15 x 5 x 5 Metern bemessen. Die Bearbeitung findet in einer über 1.000 Quadratmeter großen Werkhalle zur exklusiven Bearbeitung von Edelstahl statt. Die Halle ist mit modernster Technik und Brückenkränen ausgestattet. Kleinteile werden in den Handstrahlkabinen bearbeitet.
"Mit der neuen Halle sind wir den Anforderungen wichtiger Stammkunden nach einer schnelleren Durchlaufzeit und mehr Lagerfläche nachgekommen", führt Philip Stork weiter aus. "Und nicht zuletzt konnten wir durch das neue Strahlcenter unsere Prozessqualität noch einmal deutlich verbessern."
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